Fotobegriffe mit A wie z.B. Additive Farbmischung
Folgende Begriffe werden erklärt:
Abberation,
Abbildung,
Abbildungsfehler,
Abblenden,
Abblendtaste,
Absaufen,
Abwedeln, 
Abzug,
AC-Adapter,
Achromatisch,
A/D-Wandler,
Additive Farbmischung,
AE,
AE Lock,
AiAF,
Akku,
Akku-Anzeige,
Akku-Belastbarkeit,
Akku-Entladestrom,
AKKU-Erwärmung,
Akku-Kennzahlen,
Akku-Ladestrom,
Akkupack,
Akkupflege,
Akku-Spannung,
Aliasing,
Alpha Blending,
Alphakanal,
Alt-Text,
Analog,
Anfangslichtstärke,
Anti-Aliasing,
Apochromat,
APS,
APS-C,
Arbeitsblende,
Arbeitsblendenmessung,
Arbeitsspeicher,
ASA,
ASIC-Chip,
ASCII,
ASF-Format,
Asphärisch,
Astigmatismus,
Aufblenden,
Aufhellblitz,
Aufhellen,
Aufhellschirm,
Auflösung,
Aufnahmedistanz,
Aufnahmemodus,
Aufziehen,
Augenmuschel,
Ausfressen,
Ausgangsdynamik,
Auslösepriorität,
Auslöseverzögerung,
Auto Bracketing,
Autofokus,
Autofokus-Bereich,
Autofokus-Hilfslicht,
Autofokus-Kamera,
Autofokus-Messlicht,
Autofokus-Messwertspeicher,
Auszugslänge,
AV-Out,
Available-light,
AVCHD
= count($col)) $i = 0;
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Abberation
-
Abberation - Bei der Vielfältigkeit der Linsen-Konstruktionen von Objektiven ergeben sich mitunter Abbildungsfehler. Mögliche Fehler sind: Verzeichnung (tonnen oder kissenförmig), Öffnungsfehler, Färbungsfehler, Astigmatismus. Es gibt verschiedenste Formen der Abberation wie beispielsweise die chromatische- oder sphärische Abberation.
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Abbildung
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Abbildung - Durch eine Optik hindurch ergibt sich auf der Sensorebene eine Abbildung der anvisierten Szene. Abweichungen von der idealen optischen Abbildung sind unscharfe und/oder verzerrte Bilder. (Aberrationen = verirren, abschweifen) [F.M.]
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Abbildungsfehler
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Abbildungsfehler - Um Abbildungsfehlern entgegenzuwirken, werden in der Optik Abbildungsfehler aufgrund ihrer Ursachen unterschieden. Monochromatische Abbildungsfehler sind: Sphärische Aberation, Koma, Astigmatismus, Bildfeldwölbung, Verzeichnung. Chromatische Abbildungsfehler (Farbfehler) sind: Farbquer- und Längsfehler, Gaußfehler. Sonstige Abbildungsfehler: Beugung, Natürlicher Randlichtabfall, Vignettierung, Streulicht, Absorption. [F.M.]
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Abblenden
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Abblenden - Die Blende bündelt die Lichtstrahlen. Je kleiner die Blende durch Abblenden gewählt wird, desto schärfer wird die Abbildung auf dem Sensor. Zugleich hat man durch die Einengung des Strahlenganges zwei neue Probleme: es kommt weniger Licht bis zur Sensorebene und es entsteht brennweitenabhängig eine Beugung der Lichtstrahlen. Bei den Kameras mit größerem Sensor wird die Blendengröße als wesentliches Element der Bildgestaltung eingesetzt. Eine offene Blende (Aufgeblendet) ergibt ein Abbild mit wenig Tiefenschärfe, Abblenden führt zu einer hohen Tiefenschärfe. Kameras mit kleinem Sensor z.B. 1 / 2,30" bringen durch ihre kurzbrennweitigen Objektive bereits bei offener Blende eine hohe Tiefenschärfe, was durch Abblenden kaum mehr erhöht werden kann. Durch diesen Umstand kommen immer mehr statt kleineren Blenden Graufilter zum Einsatz. Bei einer Lochkamera kommt überhaupt nur eine sehr kleine Blende ohne Objektiv zum Einsatz. [F.M.]
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Abblendtaste
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Abblendtaste - Vor allem bei Spiegelreflexkameras wird unabhängig der vorgewählten Blende mit offener Blende der Bildausschnitt beurteilt. Erst beim Auslösen wird die Blende auf die Voreinstellung geschlossen. Um die Tiefenschärfe besser beurteilen zu können, ist eine Abblendtaste vorgesehen, mit dessen Hilfe die Blende ohne auszulösen auf den vorgewählten Wert geschlossen wird. [F.M.]
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Absaufen
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Absaufen - Schatten einer aufgenommenen Szene sind zu dunkel geraten, und haben daher keine Zeichnung. Die meisten Bildbearbeitungsprogramme können mit diesem Fehler recht gut umgehen und die Schatten aufhellen. Beim Blitzen in Innenräumen versinkt der Hintergrund mangels Ausleuchtung im Dunkeln, was sich oft mit der Funktion "Schatten aufhellen" freundlicher gestalten lässt. Schon durch eine verbesserte Innenbeleuchtung oder der Wahl einer längeren Belichtungszeit lässt sich dieser Aufnahmefehler in Grenzen halten. (z.B.: Statt 1/60s -> 1/30s wählen, die Blitzintensität wird davon nicht betroffen, das Restlicht wird aber besser eingefangen.) [F.M.]
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Abwedeln
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Abwedeln - Dieser Begriff stammt aus der Analogfotografie (Papierbild-Belichtung): um den Übergang zwischen unterbelichteten und überbelichteten Stellen sanft verlaufen zu lassen, hat man die überbelichteten Stellen mit einem Wedel (Kartonplättchen mit dünnem Stiel) während der Belichtung des Papiers mit schwenkenden Bewegungen in den Lichtstrahl des Vergrößerungsapparates gehalten, wodurch man eine starke Belichtung (= dunkle Partien) des Papiers verhindert hat. Die elektronische Bildbearbeitung (EBB) bietet ebenfalls ein solches Werkzeug an, das beim Hochziehen der Schatten (Aufhellen) für sanfte Übergänge sorgt. In der Portraitfotografie (analog) wendete man dieses Verfahren an, um die Umgebung des Gesichtes vollkommen verschwommen-unterbelichtet (=abgewedelt) mit nebelhaften Übergängen bis zum Weiß (unbelichtetes Papier) abzubilden. (Eigentlich eine Nachahmung des unglaublich starken natürlichen Randlichtabfalls erster Objektive. (ca 1890 - 1910)) [F.M.]
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Abzug
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Abzug - Die ersten Papierbilder in der Fotografie wurden 1:1 von den Glasplatten übernommen, ein Abzug vom Negativ mit einer gleich beschichteten Glasplatte, die dann ein Positiv ergab. Als man Papierbilder herstellte, legte man das Glasnegativ auf ein lichtempfindliches Papier und durchleuchtete die Glasplatte mit einer gewöhnlichen Lampe. Da das Negativ direkt auf dem Positiv lag, benötigte man kein Objektiv, es genügte eine gewöhnliche Tischlampe. Dieses Verfahren wurde noch sehr lange für "Streifenabzüge" (auch Kontaktabzüge genannt) von Kleinbild- oder auch Rollfilmen verwendet (siehe auch das Logo dieses Lexikons, oben links). Im Zeitalter der Digitalsensoren werden die Papierbilder auch Abzüge genannt, obwohl auf dem Sensor schon das Positiv ist und die Pixelwerte über die EBV auf Papier übertragen werden.
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AC-Adapter
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AC-Adapter - Dient zur Stromversorgung aus der Wechselstromsteckdose für Endgerät, die für eine Gleichstromanspeisung konstruiert sind. Meistens eine Koppelung eines Transformators (der die Spannung reduziert) und einem Gleichrichter (der den Wechselstrom in Gleichstrom umwandelt). Für die Verwendung eines AC-Adapters ist es unbedingt wichtig zu wissen, wie hoch die Leistung des Endgerätes ist. Das Endgerät "saugt" ohne Rücksicht auf Verluste den benötigten Strom aus dem AC- Adapter, was zu einer Überhitzung des Adapters führen kann. Kleine Adapter liefern ca. max. 300 mA, ein 1000 mA Adapter ist schon als sehr unhandlich und gewichtig zu erkennen. [F.M.]
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Achromatisch
-
Achromatisch - Unterschiedliche Wellenlängen ergeben einen unterschiedlichen Schnittpunkt hinter der Optik, die Strahlen gehen nicht durch einen Brennpunkt. Ein unscharfes Abbild entsteht. Eine besondere Anordnung der Linsen ermöglicht es, daß (mindestens zwei) Strahlen durch den gleichen Schnittpunkt gehen. Durch diese Linsenkonstruktion wird der Farbfehler für zwei verschiedene Wellenlängen korrigiert. Objektiv- bezeichnung "Achromat", siehe auch APO "Apochromat". [F.M.]
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A/D-Wandler
- (Kürzel für Analog/Digital-Wandler) oder englisch "ADC" für "Analog-to-Digital-Converter": Wandelt nach unterschiedlichen Methoden analoge Eingangssignale in digitale Daten um. Diese digitalen Daten können dann auf digitalem Wege weiterverarbeitet oder gespeichert werden.
Ein Beispiel für die Anwendung eines A/D-Wandlers ist der Einsatz in einer Digitalkamera. Ein CCD-Sensor beispielsweise wandelt die analoge Lichtstärke in elektrische Spannungen um. Nun wandelt der daran angeschlossene A/D-Wandler das analoge elektrische Signal in ein digitales elektrisches Signal um, welches vom Kameraprozessor weiterverarbeitet werden kann.
mehr über A/D-Wandler unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Analog-Digital-Umsetzer
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Additive Farbmischung
- Mischung von sogenannten Lichtfarben (Leuchtkörpern). Nimmt man die spektralen Grundfarben Rot, Grün und Blau (RGB) und mischt sie in gleichen Anteilen, so ergibt sich daraus weißes Licht. Fernseher und Farbmonitore folgen dem Gesetz des additiven Farbsystems. Völlige Lichtlosigkeit ergibt ein schwarzes Bild (der Monitor bleibt schwarz). Mit Rot, Grün und Blau als Lichtfarben kann jede erdenkliche Farbe gemischt werden. Will man jedoch etwas drucken, kommt das Gegenstück, die substraktive Farbmischung, ins Spiel.
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AE
-
AE - Belichtungsautomatik (Abk. für Automatic Exposure)
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AE Lock
-
Bei manchen Digitalkameras kann ein bildwichtiger Punkt mit der Belichtungsautomatik angemessen werden. Die Werte für Belichtungszeit und Blende werden mittels AE Lock gespeichert. Der Fotograf kann dann einen anderen Bildausschnitt mit den gespeicherten Werten fotografieren.
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AiAF
-
AiAF - Abk. für Artifical Intelligence Auto Focus: (Canon) Wenn ein Gesicht erkannt wird, wird die Belichtung und Schärfe auf dieses Gesicht eingestellt, wenn kein Gesicht erkannt wird, ist je nach Einstellung, das Zentrum der Szene für Belichtung und Schärfe herangezogen.
- Vario AiAF (Canon): das bei halb gedrücktem Auslöser anvisierte Motiv wird mitverfolgt und laufend scharf gestellt. [F.M.]
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Akku
-
Akku ist die Kurzform von Akkumulator. Der Akku ist eine wiederaufladbare Batterie. Die derzeit gebräuchlichsten Akkutypen sind Lithium-Ionen-Akkus (Li-Ion) und Lithium-Polymer-Akkus (Li-Po) und Nickel-Cadmium-Akkus (NiCd), Nickel-Metallhydrid-Akkus (NiMH). Sie werden für fast jede Digitalkamera benötigt.
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Akku-Anzeige
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Akku-Anzeige - Die Kapazität eines Akkus kann nur durch Laden und Entladen gemessen werden. Bei der Akkuanzeige in der Digitalkamera kann nur von der vorhandenen Spannung auf den Zustand des Akkus geschlossen werden, wobei der Spannungsverlauf bis zum plötzlichen Spannungsabfall in einer sehr flachen Kurve verläuft. (1,2V bis 1,1V fallend, das sind bei vier Akkus etwa 0,4 V ). Durch diesen geringen Spielraum kann die Anzeige nur sehr spät (oder zu früh) reagieren. [F.M.]
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Akku-Belastbarkeit
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Akku-Belastbarkeit - hängt stark von der Bauart der Zellen ab. NiMh Akkus (z.B. Eneloop) sind kurzzeitig bis zu 10 A belastbar, 5A könnte ein 4er Akkupack ca. 20 Minuten aushalten, wenn wir davon ausgehen, dass die nutzbare Kapazität 1500 mAh beträgt. Für Digitalkameras ist das Display ein Stromfresser. Durch (sinnvolles) Ausschalten des Displays kann man die Akkuleistung besser nutzen. [F.M.]
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Akku-Entladestrom
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Akku-Entladestrom - Jener Strom, der durch einen Verbraucher entnommen wird. Beim absichtlichen Entladen in einem Ladegerät wird dem Akku Strom bis zur verträglichen Grenze (ca. bis 1V pro Zelle) entnommen. [F.M.]
Erfahren sie mehr darüber auf der Detailseite...
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AKKU-Erwärmung
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AKKU-Erwärmung - Beim Laden wird im Akku ein chemischer Vorgang in Bewegung gesetzt, wobei Wärme entsteht. Je höher der Ladestrom (mA Milliampere) ist, desto stärker die Erwärmung und desto stressiger der Vorgang. Eine Akkuzelle sollte sich nicht über 50 Grad erwärmen. (Gute Ladegeräte verfügen auch über eine Temperaturkontrolle). Der Ladestrom sollte höchstens 1/4 der Nennkapazität betragen, womit sich beispielsweise 4 Stunden Ladezeit ergeben bei einem Akkuzelle von 2000 mAh. Weniger Strom ist für die Zelle viel zuträglicher. Bei der Stromentnahme wird chemische Energie wieder in Strom umgewandelt und es entsteht Wärme. Handwarme Akkus sind unbedenklich. Zu warme Akkus weisen auf zu hohen Ladestrom oder zu hohe Stromentnahme hin. [F.M.]
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Akku-Kennzahlen
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Akku-Kennzahlen - Es gibt mehrere Arten von Akkus, die Herstellerspezifischen Akkus sind problemlos, da man Ladegerät + Akku mitgeliefert bekommt. Häufig werden für die Digitalfotografie NiMH Akkus verwendet. Diese weisen eine Maximalkapazität in unbelasteten Zustand (in mAh), und Spannung 1,2V aus. Damit ist nur gesagt, wie viel Energie man "einfüllen" kann, nicht aber wie viel Energie man bei einer bestimmten Belastung(A) entnehmen kann, und wie hoch die Selbstentladung pro Zeiteinheit ist. [F.M.]
Erfahren sie mehr darüber auf der Detailseite...
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Akku-Ladestrom
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Akku-Ladestrom - Prinzipiell sollte man Akkus schonend mit höchstens 1/4 der Nennkapazität laden, besser mit niedrigerem Strom. [F.M.]
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Akkupack
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Akkupack - Eine zusammenschaltung mehrerer Akkus, die an und für sich auch als Einzelakkus funktionstüchtig sind. Meistens werden Akkus hintereinander geschaltet, um eine höhere Spannung zu erreichen. Bei höherer Spannung(V) haben Verbraucher(W) eine niedrigere Leistungsaufnahme(A). Je niedriger die Spannung, desto höher sind die Leitungsverluste --> Gegenmaßnahme: dicke Leitungen. [F.M.]
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Akkupflege
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Die richtige Akkupflege spielt hinsichtlich der Lebensdauer- und der Leistung eines Akkus eine immens wichtige Rolle.
Erfahren sie mehr darüber auf der Detailseite...
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Akku-Spannung
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Akku-Spannung - ist jene Spannung, die eine Zelle oder mehrere Zellen entweder belastet oder unbelastet abgeben. Durch Belastung sinkt die Spannung. [F.M.]
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Aliasing
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Aliasing - Da bei Sensoren die Daten digital erfasst werden, ist die Darstellung von Objekten nur maximal in der Auflösung der vorhandenen Bildpunkte möglich. Eine gerade Linie kann daher treppenförmig aussehen. [F.M.]
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Alpha Blending
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Alpha Blending bedeutet, dass verschiedene Bilder übereinander kopiert werden können. Hierbei wird sowohl die Transparenz als auch die reine Farbinformation der Bildpunkte bzw. Bildflächen berücksichtigt. Eine der primitivsten Formen des Alpha Blendings ist im GIF-Format vorhanden. Hier nehmen die Bildpunkte den Zustand "farbig" oder "transparent" an. Das PNG-Format hat dagegen einen vollständigen Alpha-Kanal, so dass jedem Bildpunkt ein Farbwert und auch eine Transparenz zugewiesen werden kann.
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Alphakanal
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Alphakanal ist ein zusätzlicher Farbkanal in Bildern, der für das Maskieren von bestimmten Bildteilen vorgesehen ist und meist eine Datentiefe von 8 Bit (256 Graustufen) hat. Einige wenige Bildformate (z.B. PSD, PNG oder TIFF) können zusätzlich im Alpha-Kanal Transparenzinformationen zu den eigentlichen Bilddaten speichern. Auch für Videos verwendet man diesen Kanal, um Objekte vom Hintergrund zu trennen.
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Alt-Text
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Alt-Text auch Alternativ-Text genannt. Wird eingesetzt zur Beschreibung des Inhalts eines Bildes auf einer Internetseite. Fährt man mit der Maus über ein Bild oder Button, erscheint der Text des Alt-Textattributes auf dem PC-Monitor. Für Sehbehinderte ist dies eine wichtige Informationsquelle. So kann ein sogenannter Screenreader das Bild sozusagen "vorlesen".
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Analog
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Analog - Eine Information, die jeden beliebigen Wert annehmen kann, ist analog. Übergänge sind nicht strikt definiert. Ein Autorad dreht sich analog, könnte in jeder Position angehalten werden. In der Digitalfotografie treffen die Helligkeitsdaten analog auf den Sensor der Digitalkamera auf, können aber nur digital ausgelesen werden, daher hat man als Ergebnis nicht unendlich viele Helligkeitswerte sondern meist "nur" 256. Im Gegensatz zur digital Fotografie spricht man bei der Aufzeichnung auf Negativ- oder Positivfilmmaterial von der analogen Fotografie.
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Anfangslichtstärke
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Anfangslichtstärke - Die größte Offenblende eines Objektives wird als Anfangslichtstärke bezeichnet. Je größer diese Offenblende ist (kleine Blendenzahl) desto "besser" ist das Objektiv. Qualitativ weniger gute Objektive können keine große Anfangslichtstärke anbieten, da die Objektivfehler offensichtlich werden. Je höher die Brennweite eines Objektives ist, desto geringer ist die Anfangslichtstärke. Bei Zoomobjektiven gibt es daher zwei Angaben zur Anfangslichtstärke, und zwar für den Weitwinkelbereich und den Zoombereich. (Beispiel f 2,8 - 5,6 bedeutet größte Blende 2,8 im Weitwinkel und größte Blende 5,6 in maximaler Zoomstellung.) [F.M.]
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Anti-Aliasing
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Anti-Aliasing ist eine Korrektur des Aliasing, das auftritt, wenn hochaufgelöste Bilder (Linien, Kreise, Schriften...) z.B. für den Bildschirm in niedriger Auflösung dargestellt werden. Treffen zwei Farbflächen aufeinander, verläuft die Grenze mitunter mitten durch ein Pixel. Es entstehen treppenartige Kanten an der Grenzlinie, da das Pixel per Algorithmus der einen oder anderen Farbe zugeordnet wird. Antialiasing berechnet für diese "Grenzpixel" Mischfarben. Dadurch wird der Aliasing-Effekt vermieden, die Farbflächen verlieren allerdings mitunter deutlich an Randschärfe.
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Apochromat
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Apochromat - Bei diesen Objektiven wird der chromatische Abbildungsfehler für alle wichtigen Wellenlängen (z.B. Rot, Grün und Blau) so abgestimmt, dass die Schnittweiten übereinstimmen. (Korrektur des Farblängsfehlers) [F.M.]
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APS - Advanced Photo System
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APS - Abk. für "Advanced Photo System". Das APS-Format wurde im Jahr 1996 eingeführt. Mit ihm wurde es möglich kleinere Kameras zu bauen und ihre Handhabung zu vereinfachen. Es sollte das Kleinbildformat dauerhaft ablösen. Der APS-Film ist das Kernstück des Advanced Photo Systems. Er schließt das Negativ staub- und kratzfest dauerhaft in der Patrone ein und ist deutlich kleiner als die Kleinbildpatrone. Das APS-System ermöglicht drei Aufnahmeformate (C für Classic: 17 x 25,5 mm; H für HDTV: 17 x 30 mm; P für Panorama: 12 x 30 mm).
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APS-C
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APS-C - Bei Digitalkameras wird die APS-Filmgröße zur Beschreibung der Sensorgröße herangezogen. Kleinbildgroße (Vollformat-) Sensoren sind 24x36 mm, APS-C ist bei Canon 22,4 x 14,8mm; bei Nikon 23,6 x 15,8mm. [F.M.]
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Arbeitsblende
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Arbeitsblende - Für gewöhnlich ist die Blende (Einstellblende) geöffnet, damit das Licht ungehindert für die Bildbeurteilung zur Verfügung steht. Erst bei Betätigung des Auslösers wird die Blende auf den vorgewählten Wert geschlossen. Dieser vorgewählte Blendenwert wird für die Aufnahme herangezogen und ist die Arbeitsblende. [F.M.]
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Arbeitsblendenmessung
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Arbeitsblendenmessung - Das einfallende Licht (oder das Blitzlicht) wird bei Arbeitsblende (nämlich der vorgewählten Blende) gemessen und ist genauer als die Offenblendmessung, wo auf die Arbeitsblende "zurückgerechnet" wird. [F.M.]
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Arbeitsspeicher
-
Arbeitsspeicher auch RAM genannt - Kürzel für engl. "random access memory" (Speicher mit wahlfreiem Zugriff). Der RAM wird in vielen elektronischen Geräten eingesetzt. Im Computer wird er als Hauptspeicher (auch Arbeitsspeicher genannt) eingesetzt. Der Prozessor (CPU) greift ständig auf ihn zurück. RAMs sind hauptsächlich in einer Silizium-Technologie gebaut und erzeugen viele integrierte Schaltkreise. Die Kapazität von RAMs wird derzeit in Megabyte angegeben. RAMs können sowohl gelesen als auch beschrieben werden, sind jedoch sogenannte flüchtige Speicher, d.h: Strom weg - Inhalt weg, wenn nicht vorher auf z.B. Festplatte gespeichert wurde.
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ASA
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ASA - engl. für "American Standard Association": Stammt vom früheren Namen des American National Standards Institute (ANSI). ASA wird vorwiegend auf den Filmpatronen der analogen Fotografie verwendet, um die Filmempfindlichkeit auszudrücken. Dieser Standard ist in die ISO 5800-Norm eingeflossen.
mehr dazu auf der Detailseite...
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ASIC-Chip
-
ASIC-Chip ist ein Anwenderspecifischer Chips (Schaltkreise). Diese dienen für bestimmte Anwendungszwecke. In Digitalkameras werden solche Schaltkreise für die rasche Verarbeitung der Daten aus dem Sensor benützt. Durch die herstellerspezifische Software wird die Anwendung des Chips optimiert. [F.M.]
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ASCII
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ASCII - Standard - Abkürzung für "American Standard Code for Information Interchange". Dieser Zeichensatz wurde in den 60er Jahren zur Datenübertragung mittels Telex entwickelt. Jedes Zeichen hat einen Zahlencode, mittels dem verschiedene Rechnersysteme Texte austauschen können. Der ASCII-Code baut auf einer 8 Bit-Struktur auf und kann Zahlen, Alphabet und auch deutsche Umlaute sowie diverse Sonderzeichen darstellen.
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ASF-Format
-
Das ASF-Format ist ein Audio/Video-Format für Windows. Das Audio/Video-Format ist eine Weiterentwicklung von dem bekannten AVI und basiert auf MPEG 4. ASF-Format liefert eine sehr gute Bildqualität bei zugleich minimaler Datenrate. Es wird unteranderem in PDAs oder USB-MusicSticks verwendet.
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Asphärisch
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Asphärisch - Insgesamt ergeben sich aus den Lichtstrahlen durch die optische Achse und den weiter außen einfallenden Strahlen unterschiedliche Brennpunkte. (Unschärfe) Mit einem asphärischen Schliff kann man diesen Fehler korrigieren. [F.M.]
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Astigmatismus
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Astigmatismus - Ist ein monochromatischer Abbildungsfehler. Durch die konvexe Linsenoberfläche werden die einfallenden Lichtstrahlen abhängig vom Einfallswinkel der Strahlen unterschiedlich gebrochen, was vor allem für alle Objekte außerhalb der Zentralachse zutrifft. Es entstehen durch die unterschiedliche Brechung statt Brennpunkten Brennlinien. Ein Kreis beispielsweise bildet sich als Ellipse ab. Durch entsprechende Konstruktionen wird dieser Effekt verhindert, die derartigen Objektivkonstruktionen werden als Anastigmaten bezeichnet. [F.M.]
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Aufblenden
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Aufblenden - Durch Öffnen der Blende kommt mehr Licht an den Sensor. Je mehr die Blende (kleine Blendenzahl) geöffnet ist, desto weniger wird das einfallende Licht gebündelt und die Abbildung auf dem Sensor wird weniger scharf, insbesondere jene Teile, die nicht genau fokussiert sind. (Geringe Tiefenschärfe) Durch das Aufblenden kommen eventuelle Objektivfehler stärker zur Geltung. (z.B. Vignettierung). [F.M.]
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Aufhellblitz
-
Ein Aufhellblitz ist ein etwas schwächerer Blitz, manchmal zweiter Blitz zum Hauptblitz. Ziel ist es, die allgemeine Lichtüberflutung zu stoppen und die starken Schatten aufzuhellen. Einsatz beispielsweise bei Gegenlichtaufnahmen.
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Aufhellen bei Aufnahmen bzw. Aufhellung in der EBV
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Das Aufhellen wird eingesetzt in manchen Aufnahmesituationen, wenn der Kontrastumfang zu gross ist. Der zu große Unterschied zwischen sehr hellen Flächen und tief dunklen, kann nur mit dem Mittel des Aufhellens der dunklen Schatten gemildert werden. Mit etwas weissem Karton oder Styroporflächen erzeugt man diffuses, indirektes Licht in die Schattenstellen hinein. Bei künstlichen Lichtquellen erreicht man dies mit zusätzlichen Lampen oder Blitzlichtgeräten. Stehen einem diese Mittel jedoch nicht zur Verfügung, ist es ratsam solche Motive mit hohem Kontrast leicht unterzubelichten. Durch diese Maßnahme können die Schatten zwar "absaufen". Jedoch durch Aufhellen in der EBV (oder direkt in der Kamera) können die Schatten wieder aufgehellt werden.
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Aufhellschirm
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Aufhellschirm - Mit einer hellen Fläche wird das Licht auf ein Objekt gelenkt. Für Blitzaufnahmen wird der Schirm angeblitzt und zum Objekt gelenkt. (Weicheres Licht durch Streuung) [F.M.]
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Auflösung
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Auflösung - In der Digitaltechnik hängt die Detailgenauigkeit einer Darstellung von den vorhandenen Bildpunkten ab. Die Anzahl der Bildpunkte wird in dpi (dot per Inch) oder ppi (pixel per Inch) angegeben. Ein Kamerasensor könnte horizontal 3000 Bildpunkte und vertikal 2000 Bildpunkte aufweisen, = 3000 x 2000= 6 Mio --> 6 Megapixel Auflösung. Je mehr Bildpunkte (MP) ein Sensor hat, desto höher ist die Auflösung. Ist dieser Sensor aber sehr klein ergeben sich Überstrahlungen zwischen den einzelnen Sensorpixeln, und die Verarbeitung wird schwierig, da die Sensorpunkte sehr knapp aneinanderliegen. Vergrößert man die Sensorfläche, hat man das Problem, dass die Kameras größer und die Objektive teurer werden. [F.M.]
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Aufnahmedistanz
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Aufnahmedistanz - Die Aufnahmedistanz wird von der Bildebene (Sensor) bis zum Objekt gemessen. An der Unterseite besserer Kameras ist eine Markierung bezüglich der Sensorebene angebracht. Die Entfernungsmessung moderner Digitalkameras funktioniert von ca. 1m Entfernungsdistanz bis ∞ recht flott. Unter 1m wird auf "Makro" umgeschaltet, um dem Entfernungsmesser etwas mehr Zeit zuzubilligen und das "Pumpen" zu verhindern, bei Verwendung von Zoomobjektiven liegt bei größerer Brennweite eine kleinere Offenblende vor, daher ist auch hier mit längeren Fokussierzeiten zu rechnen. Auch die Methode der Scharfstellung ergibt unterschiedliche Fokussiergeschwindigkeiten. [F.M.]
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Aufnahmemodus der Kamera
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Aufnahmemodus - Bei den meisten Digitalkameras wird eine mehr oder minder große Palette an Aufnahmemöglichkeiten geboten. Selbst Profikameras verfügen, neben vielen Möglichkeiten den Aufnahmevorgang zu steuern, über den "Automatikmodus" . Die Kamera entscheidet alle aufnahmetechnisch relevanten Einstellungen: Verschlusszeit, Blende, Lichtempfindlichkeit (ISO) und Weißabgleich werden von der Kamera selbständig durchgeführt. Manchmal arbeitet die Automatik nicht erwartungsgemäß, ob z.B. für das Motiv eine kurze oder eine lange Belichtungszeit erwünscht ist. Ein sehr leistungsfähiger Aufnahmemodus bietet sich jetzt mit den Motivprogrammen an. In den Motivprogrammen kann man unter häufig wiederkehrenden Aufnahmesituationen wählen, und meistens bekommt man recht zufriedenstellende Ergebnisse. Als nächste Stufe bietet sich die "Programmautomatik" an, die sich von der Automatik dadurch unterscheidet, dass man hier bereits sehr viele Parameter beabsichtigt beeinflussen kann. Sehr gute Kameras bieten P,A,S,M - Modi an, die dann alle erdenklichen Vorgangsweisen bei der Aufnahme zulassen. (P--> Programmautomatik, A-->Blendenpriorität, S--> Belichtungszeitpriorität, M--> voll manuell). [F.M.]
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Aufziehen
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Aufziehen - Möchte man Fotos wirkungsvoll präsentieren, kann man sie auf glatte Trägermaterialien (Holz, Kunststoff, Metall, starker Karton) aufkleben. Dies nennt man auch kaschieren. Das Kaschieren erfolgt meist mit Klebefolie oder mit geeignetem Flüssigkleber.
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Aufzughebel
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Aufzughebel - Vielfach eingesetzt an den Fotoapparaten des letzten Jahrhunderts zum Transportieren des Films und Spannen des Verschlusses. Bei mancher noch älteren Kamera sowie vereinzelt auch bei Kompaktkameras findet man dieses veraltete Mechanikprinzip noch in Form eines Rädchens.
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Augenmuschel
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Augenmuschel: Weiche Gummiblende, die auf das Sucherokular einer Spiegelreflexkamera gesteckt wird. Durch die Augenmuschel wird verhindert, das seitliches Streulicht einfällt und man die Aufnahme nicht richtig beurteilen kann. Sie dient auch als Schutz vor Ablenkung.
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Ausfressen
-
Ausfressen - Von ausgefressenen Lichtern spricht man dann, wenn helle Partien in der Szene keine Zeichnung mehr haben, sondern nur noch hellweiß dargestellt werden. (z.B: Wolken ohne Zeichnung, oder sehr helles Mauerwerk in der prallen Sonne.) Diese Fehler sind über Software nicht mehr korrigierbar, die Aufnahme hätte knapper belichtet werden müssen. Besonders die digitalen Bildsensoren sind extrem empfindlich für ausgefressene Lichter, während man abgesoffene Schatten (dunkle Partien) softwaremäßig leichter retten kann. Einige Digitalkameras zeigen bereits auf dem Kameradisplay ausgefressene Lichter und abgesoffene Schatten durch flächiges Blinken an den betreffenden Stellen an. Bei kontrastreichen Motiven hat man das Problem, dass der Kontrastunterschied (über 9 bis 11 Blenden) vom Sensor nicht mehr bewältigt wird. Im Sommer sollte man daher das kontrastreiche Mittagslicht im Freien eher meiden oder sich entsprechend darauf einstellen. [F.M.]
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Ausgangsdynamik
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Ausgangsdynamik - Ein Sensor kann einen bestimmten Helligkeitsumfang erfassen. Durch die interne Verarbeitung der Informationen werden die Eingangsdaten verändert, und jene Helligkeitsunterschiede die sich nach der Verarbeitung ergeben, nennt man Ausgangsdynamik. Bei RAW-Aufnahmen stehen die unbearbeiteten Rohdaten zur Verfügung, für die gewünschte Ausgangsdynamik ist dann die Bildbearbeitung am Computer verantwortlich. [F.M.]
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Auslösepriorität
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Auslösepriorität - Wird im Modus S (Shutter) die Belichtungszeit festgelegt und die Blende (Aperture) automatisch den Lichtbedingungen entsprechend nachgeführt, spricht man von Auslösepriorität. (Vorrang der Belichtungszeit gegenüber der Blende.) Möchte man schnelle Bewegungen scharf abbilden, muß man eine kurze Belichtungszeit vorwählen (S) und die notwendige Belichtung erfolgt durch Anpassen von Blende und eventuell ISO. [F.M]
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Auslöseverzögerung
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Die Auslöseverzögerung einer Digitalkamera entscheidet, ob ein Motiv noch als sogenannter Schnappschuss eingefangen werden kann oder nicht. Nach dem Drücken des Auslösebuttons vergehen einige Sekundenbruchteile, bis die Elektronik der Kamera das Motiv dauerhaft speichert. Dies kann an der Berechnung des Autofokus liegen oder auch an der Wandlung des analog zum digitalen Signal. Die Auslöseverzögerung liegt derzeit bei älteren Modellen bei ca 1 Sekunde bei Neueren bei nur noch 0,07 s. Bei sich bewegenden Motiven muss der erfahrene Fotograf die Verzögerung frühzeitig abschätzen, um das Motiv einzufangen.
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Auto Bracketing
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Auto Bracketing - (engl. für automatisches Einklammern). Hinter diesem Begriff versteckt sich eine abgestufte Reihe von Fotobelichtungen (auch Belichtungsreihe genannt), statt eines einzelnen Fotos. Dabei wird das selbe Objekt mehrfach mit unterschiedlichsten Belichtungswerten (Blende oder Zeit), oder auch Weißabgleich- und Farbsättigungswerten aufgenommen. Auch im Fotolabor können Belichtungsreihen erstellt werden. Bei Nachtaufnahmen kommt man um Auto Bracketing nicht herum.
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Autofokus (AF)
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Autofokus (AF) = Automatische Schärfeeinstellung. Fähigkeit eines Fotoapparates oder eines anderen optischen Gerätes, selbstständig auf das Motiv scharf zustellen (fokussieren). Es gibt zwei Arten des AF-Verfahrens: Das Aktive AF nutzt (Infrarot-) Messlicht oder Ultraschallhilfe, wobei ein Sender-Empfänger-Modul den Objektabstand ermittelt. Zweites Verfahren ist das sogenannte Passive AF. Dieses sucht im Bildausschnitt nach optischer Phasendifferenz oder nach Kontrastunterschieden. Heute werden meistens die passiven Verfahren in Digitalkameras eingesetzt.
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Autofokus (AF)-Bereich
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Autofokus (AF)-Bereich - Je nach Brennweite ist der Abstand zwischen Kamera und Motiv definiert, in dem der Autofokus klaglos schnell arbeitet. (z.B. im Weitwinkel (WW) ca. 50cm - ∞). Durch Umschalten auf "Makro" funktioniert der AF auch auf geringere Distanzen. Manche Produkte bieten eine beschleunigte Fokussierung an, diese kann aber erst ab einer größeren Entfernung verwendet werden. (z.B. 150cm - ∞) [F.M.]
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Autofokus (AF)-Hilfslicht
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Autofokus (AF)-Hilfslicht - In dunkler Umgebung benötigt der AF ein Hilfslicht für die zuverlässige Arbeit. Wird dieses Hilfslicht als störend empfunden, kann es abgeschaltet werden. [F.M.]
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Autofokus-Kamera
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Eine Autofokus-Kamera besitzt einen Autofokus, der dem Anwender hilft, per Tastendruck automatisch auf das Motiv scharfzustellen. Manchmal wird der Autofokus insbesondere durch glänzende Flächen in die Irre geführt. In Problemfällen hilft es für das Fokussieren eine lotrechte Kante in gewünschter Entfernung anzuvisieren und dann bei halbgedrücktem Auslöser den beabsichtigten Bildausschnitt auszuwählen. Für Personenaufnahmen bei wenig Licht bewährt sich das Anvisieren von Sakkokrägen oder scharfkantigen Mustern auf Kleidungsstücken. [F.M.]
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Autofokus (AF)-Messlicht
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Autofokus (AF)-Messlicht - Für Passives AF-Verfahren. Es gibt Kameras, die mit einem AF-Messlicht ausgestattet sind, das sich bei zu wenig Lichtstärke selbstständig einschaltet. Wenn eine Kamera ein passives Autofokussystem besitzt, wird es so in die Lage versetzt, selbst in dunklen Räumen die korrekten Kontrastunterschiede zu berechnen und somit eine geeignete Schärfeeinstellung vorzunehmen.
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Autofokus Messwertspeicher
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Autofokus Messwertspeicher - Bei halbgedrückter Auslösetaste wird die Scharstellung (AF) und die Belichtungsmessung durchgeführt. Hält man die Auslösetaste weiterhin halb gedrückt, kann man die Kamera schwenken und mit der gespeicherten Scharfstellung (und Belichtungswert) die Aufnahme durchführen. Bei teureren Kameras kann man die Fokussierung und Belichtungsmessung getrennt speichern. [F.M.]
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Auszugslänge
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Auszugslänge - Der Abstand des Objektives zur Bildebene kann z.B. durch Zwischenringe verändert werden, was zu einer Verkleinerung des Abbildes auf Film bzw. Sensor führt. (ohne Linsengläsern). Bei älteren Analogkameras, die auch größere Negativformate bedienten, kann man den zieharmonikaartigen Auszug beobachten. [F.M.]
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AV-Out
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AV-Out - Ein Videoausgang, der den Anschluss der Digitalkamera an ein Fernsehgerät ermöglicht. [F.M.]
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Available-light
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Available-light - engl. "Verfügbares Licht": Beim Available-light-Fotografieren möchte man die Natürlichkeit der Situation und Beleuchtung erhalten (z.B. Bühnenaufnahmen). Deshalb wird nicht mit Aufhellern (Blitz, Scheinwerferlampen etc.) gearbeitet. Möchte man Available-light-Fotos erstellen, benötig man lichtstarke Objektive und höchstempfindliche Filme, mitunter auch ein spezielles Entwicklungsbad, oder eine Digitalkamera die bei sehr hohen ISO-Werten rauscharme Ergebnisse liefert.
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AVCHD
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AVCHD - Ein Format zur Aufzeichnung für hochauflösende Videofilme. (1920 x 1080 Pixel), und AVCHD - Lite (1280 x 720 Pixel) [F.M.]
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Abbildungsmaßstab, Abbildungsverhältnis, Abschattung, Achromat, Adaption, AEB, AF-Kamera, Aktfotografie, Anamorphotisches Objektiv, Anastigmat, Andruck, Andruckplatte, Ansetzen, APO, Apochromatisch, Architekturfotografie, Arretieren, Artefakte, Asphärische Linse, Aufhelllicht, Aufnahme, Aufnahmebereich, Aufnahmewinkel, Ausgabeformat, Auslöseknopf, Auslöser, Ausschnitt, Ausschneiden, Austrittspupille, Austrittsblende, Auszugsverlängerung, Autofokusfalle, Automatik, Automatische Belichtung, Autozoom und AVI
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